Rechenschwäche, Arithmasthenie, Dyskalkulie
Was versteht man unter dem Begriff "Rechenschwäche"?
Rechenschwäche ist eine Bezeichnung für eine Vielzahl auftretender Störungsformen mathematischer Begriffsbildung und mathematischen Denkens sowie Handeln. In anderen Fächern können durchaus gute und sehr gute Leistungen erbracht werden. Schwierigkeiten treten beim Umgang mit Zahlen (quantitative Zahlerfassung) und beim Rechenvorgang (Zahlenoperationen) auf.
Häufige Phänomene bei Nominalismus
- verharren beim rein zählenden Operieren
- Transferleistungen können nicht erbracht werden
- stets wird neu abgezählt
- enorme Gedächtnis- und Konzentrationsleistungen
- hohe Anstrengung und schnelle Erschöpfung bei der Bewältigung mathematischer Aufgaben
- Berechnungen benötigen unverhältnismäßig viel Zeit
- keine Verbesserung der Defizite durch beständiges und extensives Üben
- Geübtes wird schnell wieder vergessen oder es wird inhaltsleer auswendig gelernt
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Herrn Christian Ott
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