Schule auf Theaterspuren "Pinocchio"

Letzten Dienstag hatte unsere Schillerschule ein Theater-Ensemble zu Gast. Auf dem Spielplan stand das Theaterstück „Pinocchio“. Unsere fünf 1. Klassen und zwei 3. Klassen verfolgten neugierig die Geschichte des Tischlers und seiner Holzpuppe / Fotoalbum:

Gepetto schnitzte eine Puppe, taufte sie Pinocchio und schickte sie zur Schule. Doch auf dem Weg dorthin entdeckte Pinocchio ein Puppentheater, das ihn unwiderstehlich anzog. Er verkaufte seine Fibel und schwänzte die Schule. Damit begann für ihn eine Reihe aufregender Abenteuer:

Er wurde von listigen Gaunern um sein Geld betrogen, entging nur knapp einem Ende als Feuerholz, geriet in eine wilde Verfolgungsjagd, begegnete aber auch guten Freunden. Zusammen mit ihnen fand er heraus, wem er vertrauen konnte, wer er war und fand so seinen eigenen Weg. Pinocchio steht für ein sehr naseweises Kind, welches naiv und begeistert von den großartigen Dingen, die die Welt ihm zu bieten hat, fasziniert ist.

Seine Nase wächst beim Lügen und steht für seine unbändige Neugier, gepaart mit einem vorlautem und frechen – aber sehr sympathischen Verhalten  … einfach nett anzuschauen.